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Im Jahr 2018 veröffentlichte Dave Grohl (Nirvana, Foo Fighters) ein über zwanzig Minuten langes Instrumentalstück. Inspiriert durch die Erfahrungen seiner Kinder in der Musikschule komponierte der „Play“ und spielte alle Instrumente selbst ein.
Felix Zimmermann setzt sich der Aufführungspraxis von klassischen Konzerten auseinander. Die Ächtung jeglicher Regung betrachtet er dabei kritisch.
Es sitzen dort Menschen, es lauschen dort Menschen, es geht dort aber zu wie im Schweigekreis. Musik rührt an, Musik bewegt, Musik macht glücklich, Musik bedrückt, man will sich bewegen, man will schreien, man will weinen, aber im Konzertsaal sitzen alle da, als säßen sie Modell für ein Porträt in Öl. (…) Käme man ein wenig davon weg, machten sich alle etwas lockerer in klassischen Konzerten, würde man ihnen diese Überhöhung nehmen, dann würde eine entspanntere Atmosphäre herrschen, die Musik würde nichts verlieren, sondern, im Gegenteil, würde noch intensiver wahrgenommen werden.
Der YouTube-Kanal Sideways analysiert den Soundtrack der Shrek-Filme. Neben den bekannten Poptitel (z.B. I`m a believer, All star, Hallelujah) wird offenbar Originalmusik und die Leitmotiv-Technik dann eingesetzt, wenn sich die Beziehung zwischen Hauptcharakteren weiterentwickelt bzw. für die Haupthandlung grundlegende Dinge geschehen.